In der heutigen digitalen Welt verbringen wir im Durchschnitt über dreieinviertel Stunden täglich auf unseren Smartphones. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass eine Reduktion dieser Zeit um nur eine Stunde täglich nicht nur unserer mentalen Gesundheit zugutekommt, sondern auch unsere Arbeitszufriedenheit steigert.
"Als Minderheit hast du eh keine Chance etwas zu verändern!", denken sich leider viele und schweigen. Doch Minderheiten können auch in Teams und Gesellschaften etwas verändern. Wie und welche Faktoren dafür wichtig sind, darum geht es in diesem Beitrag.
Mich macht es traurig, wie manche aktuell miteinander umgehen und wie manche auch nicht mehr willig sind sich mit anderen auszutauschen. Deshalb möchte ich heute mit dir meine Gedanken zum Thema Gruppendenken und Konformität teilen.
Wenn du mental trainierst verändern sich deine motorischen Schaltkreise genauso, als wenn du real trainieren würdest. Zu diesem Ergenbnis kam A. Pascual-Leone 2005 et al..
Eriksson et al. (1998) hat herausgefunden, dass neue Nervenzellen im Gehirn auch bei älteren Menschen zwischen 50 und 80 Jahren entstehen. Damit ist die Aussage "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" nicht haltbar. Es konnte gezeigt werden, dass täglich zwischen 500 und 1000 neue Nervenzellen im Gehirn entstehen. Durch Bewegung kann dieser Prozess zusätlich unterstützt werden (dies wurde bisher bei Mäusen nachgewiesen - Praag et al. 1999). Allerdings sollte die Bewegung freiwillig erfolgen. Bewegung unter Zwang führt zu deutlich weniger neuen Nervenzellen. Dies bestätigt auch die Ergebnisse von Colcombe 2003, wonach Menschen, die ihr Leben lang körperlich aktiv waren, das Leben mit deutlich mehr Gehirnvolumen abschließen bzw. im späten Alter ihren inaktiven Kollegen synaptisch überlegen sind. In einem Vergleich von Kramer 1999, der ältere Semester hinsichtlich kognitiven Aufgaben testete und dabei Aktive mit Inaktiven verglich bestätigte sich die Ansicht: Aktive waren hinsichtlich Gedächtnis und Reaktionsvermögen überlegen.
Eine aufrechte und raumgreifende Körperhaltung hat enormen Einfluss auf dein Wohlbefinden. Du fühlst dich selbstsicherer und erlaubst es dir, offen und engagiert zu sein.
In dem Buch "Dein Körper spricht für dich: von innen Wirken, überzeugen, ausstrahlen" führt Amy Cuddy zahlreiche Studien auf, die bereits gemacht wurden und gibt Tipps, wie du deinen Körper für deine Ziele einsetzen kannst.